FUE Technik

FUE-Haartransplantationstechnik stellt die neueste Methode für die Graftextrahierung bei einer Haarverpflanzung dar. FUE ist die englische Abkürzung für Follicular Unit Extraction, Follicular Unit Extraction bedeutet Entnahme follikulärer Einheiten. Eine weitere Möglichkeit, Transplantate (Grafts) zu erhalten, wird FUT (Follicular Unit Transplantation) oder Streifentechnik (Striptechnik) genannt, bei der ein Teil der Haut (Streifen) mit einem Skalpell aus der Geberregion als Ganzes ausgeschnitten wird und danach folgt die mikroskopische Analyse der Grafts. Bei der FUE-Technik wird das Graft also sofort aus der Donorregion selektiert und ist für die Implantation bereit. Der große Vorteil der FUE-Technik ist der, dass eine Narbe an der Geberregion vermieden wird, durch welche es früher oft augenscheinlich war, dass jemand eine Haartransplantation vorgenommen hat. Diese Technik ist in den letzten zehn Jahren sehr beliebt geworden, weil sie Patienten erlaubt, sich nach kurzer Zeit nach der ausgeführten Haartransplantation, das Haar kurz schneiden zu lassen, ohne dass sichtbare Spuren (Narben) einer Haarverpflanzung verbleiben.

 

Technik

Bei der FUE-Technik extrahieren wir eigentlich die follikuläre Einheit. Vielleicht glauben die Meisten, dass die einzelnen Haare individuell wachsen, aber das ist eigentlich falsch. Sie wachsen als follikuläre Einheiten, die eine oder mehrere Haare enthalten können, einen kleinen Muskel und sebaceous und ekkrine Drüse, Blutgefäße und das Schutzfettgewebe. Gerade diese follikulären Einheiten werden durch die FUE-Technik extrahiert. Der eigentliche Extraktionsprozess erfolgt heutzutage automatisiert, während die manuelle Methode als veraltet betrachtet wird. Auf dem Markt gibt es mehrere Apparate für die FUE-Technik. Am wichtigsten bei der Extrahierung der follikulären Einheiten (Grafts, Transplantate), ist die Fachkundigkeit (das Know-how) des ausführenden Chirurgen. Mit einem kreisförmigen, mikrochirurgischen Messer eines Durchmessers von 0,7 bis 1 mm, wird bei jeder einzelnen follikulären Einheit (Graft, Transplantat) aus einem entsprechenden Winkel ein Einschnitt in die Haut von einer gewissen Tiefe gemacht, um die Einheit von der umgebenden Haut zu befreien. Danach wird das Graft aus der Donorregion herausgezogen und in eine Lösung gegeben, in der es bis zur Implantation aufbewahrt wird.

 

Folgende Extraktionselemente sind äußerst wichtig:

 

  • Die Größe der mikrochirurgischen (punch) Klinge, mit welcher die Extraktion durchführt wird. Sie wird aufgrund der Größe der Haarfollikel, Hauttyp und Graftentypen, die wir bekommen möchten bestimmt. Das Punch-Messer sollte nicht zu groß sein, weil es dann viel sichtbarere Spuren der Intervention verbleiben, aber auch nicht zu klein, da dies zu einer Beschädigung des eigentlichen Transplantats führen könnte.
  • Die Richtung der Extraktion. Es ist wichtig, dass die Grafts unter einem bestimmten Winkel entnommen werden, um die Transection (Abschneiden) des Transplantats zu vermeiden. Ein abgeschnittenes Graft ist für eine erfolgreiche Haartransplantation unbrauchbar.
  • Die Tiefe der Extraktion. Sie ist ebenso wichtig, um das Transplantat als Ganzes zu bekommen.

 

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Diese Interventionselemente, wenn sie richtig aufeinander abgestimmt sind, werden sich sehr gut auf die Regeneration der Geberregion auswirken, es kommt zur schnelleren Genesung und die Grafts sind qualitativer, dadurch wird auch der Erfolg der Haartransplantation beeinflusst. Um die Extraktion auszuführen, sollte das Haar im Geberbereich (Rückseite des Kopfes), auf 2 mm Länge zugeschnitten werden. Es ist auch möglich, das Verfahren durchzuführen, ohne das Haar zu kürzen. Nachdem die Grafts entnommen wurden, heilt die Geberregion spontan, so dass kein Nähen, keine Bandagen erforderlich sind, es wird nur eine antibiotische Salbe aufgetragen. In den ersten Tagen nach der Transplantation, verheilt die Geberregion, zunächst kommt es zu einer leichten Rötung und einer diskreten Schwellung, kaum ein Patiente erwähnt Schmerzzustände, weil es sich um eine minimal-invasives Verfahren handelt. Das umgebende Haar wächst normal weiter, und schon in ein paar Tagen, gibt es keine Spuren des Eingriffs und die Patienten können sich innerhalb von 5 bis 7 Tagen ihren normalen Aktivitäten widmen.

 

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Das Aussehen der Geberregion nach der FUE-Haartransplantation
 

Nach der Extraktion der Grafts, wird mit dem Haareinsatz (Implantieren) begonnen. Zuvor wird, in Absprache mit dem Patienten, die Region für die Implantation markiert (Stirnecken, vorderer Haaransatz, Scheitel, mittlerer Teil der Haare, Koteletten). Danach macht der Chirurg regelmäßig verteilte kleine Schnitte in einem entsprechenden Winkel und entsprechender Tiefe, um eine natürliche Folge und ausreichende Dichte zu erreichen. Nun folgt die Implantation der Grafts – der Chirurg, zusammen mit seinem Assistententeam, setzt sorgfältig jedes Transplantat in die vorgefertigten Löcher ein. Dieser Vorgang dauert manchmal mehrere Stunden und ist ein sehr wichtiger Teil der Intervention. Nach Abschluss der Intervention werden die Transplantate nicht verbunden und der Patient erhält Anweisungen für die nachoperative Zeit.

 

Wie erfolgreich ist das FUE-Haartransplantationsverfahren?

Die FUE-Haartransplantation ist ein sehr erfolgreiches Verfahren, das ein ganz natürliches Ergebnis liefert. Mit der richtigen Planung können an einem einzigen Tag bis zu 2000 Grafts transplantiert werden, aber mit der richtigen Technik beträgt die Graft-Überlebensrate 90 bis 100 %. Es ist äußerst wichtig, dass das Verfahren geschickt vollzogen wird, sodass das Ergebnis des Eingriffs zufriedenstellend ist. Mit dem Patienten muss ein Interventionsplan gemacht werden, der Chirurg muss über seine Wünsche genau im Klaren sein, ihm oder ihr erklären, welche realisierbar sind und welche nicht. Der Patient muss über den Verlauf der Intervention, dem angestrebten Ziel des Eingriffs, sowie über mögliche Einschränkungen des Verfahrens informiert werden, falls z. B. keine entsprechend große Geberregion besteht, um eine ausreichende Anzahl von Grafts für den Eingriff sicherzustellen oder wenn die Haarfollikel (Haar) im Donorbereich zu dünn sind, könnte dazu führen, dass kein ausreichendes Volumen im Aufnahmebereich erzielt werden kann. Die Haartransplantation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und die Intervention ist schmerzlos, die Schmerzen nach dem Eingriff sind minimal, wenn überhaupt welche auftreten sollten. Um ein desto besseres Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, die Anweisungen, die der Arzt jedem Patienten gibt zu befolgen, sowie spezielle Präparate in den Folgetagen nach dem Eingriff zu verwenden.

 

Wer ist ein geeigneter Kandidat für dieses Verfahren?

Die beste Bewertung, ob Sie ein geeigneter Kandidat für die Intervention mit der FUE-Haartransplantationstechnik sind, wird der Arzt geben. Es ist wichtig, zu beurteilen, wie viele Grafts die Geberregion liefern kann und von welcher Qualität sie sein werden, weil dadurch das Endergebnis bestimmt wird. Eine Entnahme von Grafts außerhalb der „sicheren Zone“, bzw. aus Bereichen, die kein dauerhaftes Haar haben, könnte dazu führen, dass diese durch den Einfluss von Hormonen verloren gehen können.

 

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Sichere Zone für die FUE-Transplantation
 

Kandidaten für die FUE-Technik sind jene Patienten, die Ihre Haare nach dem Eingriff kurz schneiden lassen wollen, denn mit einer Länge der Haare von etwa 2 – 3 mm, sollten keine Spuren einer Intervention ersichtlich sein. Auch Patienten, die bereits ein oder mehrere Streifenverfahren hatten, können sich der FUE-Methode unterziehen. Frauen sind auch erstklassige Kandidaten für diese Technik, denn obwohl die Geberregion gekürzt werden muss, kann diese Stelle leicht mit dem Haar oberhalb und unterhalb der Region abgedeckt werden. Bei der FUE-Technik können Grafts auch anderen Körperbereichen entnommen werden (Kinn, Brust, Rücken, Bauch, etc.), falls die Geberregion auf der Rückseite des Kopfes von vorherigen Verfahren schon ausgeschöpft ist. Allerdings kommt in der Regel immer an erster Stelle die Rückseite des Kopfes, weil das Haar in diesem Bereich dem Haar in der auszufüllenden Region gleichzustellen ist. Falls es erforderlich ist, einen großen Aufnahmebereich auszufüllen, kann man einen Plan von mehreren FUE-Transplantationen machen, zwischen welchen eine gewisse Zeit vergehen sollte. Dies ist ein komplexer Prozess und erfordert einen erfahrenen Arzt im Planieren, der die Fähigkeit zur guten Abschätzung bezüglich der Geberregion besitzt und eine gute Bewertung der Ergebnisse, die erreicht werden können, geben kann. Die FUE-Technik ist eine hervorragende Methode für die Transplantation von Augenbrauen, Oberlippenbärten, Bärten und Koteletten sowie zur Korrektur aller Narben.

 

Vorteile der FUE-Transplantation
  • Auf der Geberregion hinterbleiben keine sichtbaren Narben nach dem Eingriff, weder Spuren der Graftentnahme.
  • Die Patienten können sich nach der Intervention die Haare kurz schneiden lassen
  • Es gibt keine Nähte auf der Geberregion. Die Löcher mit einem sehr kleinen Durchmesser heilen spontan (pro secundam) innerhalb der ersten 24 Stunden.
  • Es gibt weder Verletzungen der Grafts noch des umgebenden Bereiches – weniger invasive Methode.
  • Das Wachstum des umgebenden Haares in der Geberregion wird nicht gestört.
  • Schmerzlos für den Patienten. Wird unter örtlicher Betäubung ausgeführt, sodass keine Schmerzen während des Verfahrens, noch nachher auftreten. Es kommt zu keiner Beschädigung des tieferen Nervengeflechtes.
  • Es ist möglich, das Verfahren zu wiederholen. Die Geberregion ist in der Regel dicht genug, heilt und erneuert sich sehr schnell, sodass sie Grafts für das nächste Verfahren liefern kann.
  • Die Haare werden auf natürlichste Art und Weise in Form von follikulären Einheiten transplantiert und haben ein natürliches Aussehen.
  • Die Richtung, Verteilung und Dichte der „neuen“ Haare sind ganz natürlich.
  • Sehr schnelle Erholung nach der Intervention, um sich den täglichen Aktivitäten widmen zu können.
  • Mögliche Entnahme von Haaren für die Transplantation aus anderen Körperbereichen, (Kinn, Nacken, Brust, Bauch, Rücken).
  • Kann angewandt werden, wenn die Donorregion nach Streifenverfahren, mit vielen Narben ausgeschöpft ist.
  • Wird angewandt, um nach einem Streifenverfahren die hinterbliebenen Narben zu korrigieren.
  • Erfordert ein kleineres Assistententeam.

 

Nachteile der FUE-Technik

Auf die Idee zur FUE-Technik kamen im Jahr 2002 zwei amerikanische Ärzte, Dr. Bernstein und Dr. Rassman, seither werden immer mehr Fortschritte gemacht und die Technik wird immer weiter entwickelt. Am Anfang wurde die Methode mit Punchmessern von einem Durchmesser von 1.5 mm durchgeführt, mit der Zeit haben Chirurgen die Technik vervollkommnet und der Durchmesser der Messer wurde verringert. Heute wird, als goldener Standard, ein Durchmesser von 0.8 und 0.9 mm betrachtet. Zugleich mit der größeren Fähigkeit der Chirurgen vermehrte sich auch die Anzahl der entnommenen Grafts, wozu immer weniger Zeit benötigt wird und es kommt zu immer weniger Transektionen. Früher waren ungefähr zwei Stunden für 500 Grafts notwendig, während heutzutage in der gleichen Zeitspanne drei Mal mehr entnommen werden können.

 

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Apparate/Geräte für die FUE-Technik
 

Die Apparate, mit denen die Entnahme von Grafts ausgeführt wird, werden von Tag zu Tag vervollkommnet. Am Anfang wurde die Methode der Graftentnahme ausschließlich manuell (händisch) mit einem Punchmesser vorgenommen, für den Chirurgen war dies sehr anstrengend, denn er musste dieses Gerät händisch bei der Extraktion jedes einzelnen Grafts drehen. Hier handelte es sich um einen sehr langwierigen Prozess, bei dem es zu Verletzungen, sowohl in der Geberregion als auch bei den Transplantaten kam. Deshalb ging man auf automatisierte Instrumente über, mit einem Mikromotor, welcher die Rotation ausführt und dies stellt heutzutage einen goldenen Standard für die FUE-Technik dar. Apparate dieses Typs gibt es viele auf dem Markt, einer von ihnen ist E-FUE System dessen Schöpfer Dr. Gorana Kuka ist.
Darunter befindet sich auch NeoGraft, bei dem die automatische Extraktion von Grafts aufgrund eines Vaakums ermöglicht ist und weniger notwendige Assistenten für den Eingriff benötigt werden. Artas ist ein erster Versuch, um den Chirurgen durch einen Roboter zu ersetzen. An diesem Roboter arbeiten Ingenieure seit mehreren Jahren, um seine Funktionen zu vervollkommnen. Pyloskop ist ein Gerät, welches die Grafts endoskopisch extrahieren soll und daran wird intensiv gearbeitet. Parallel mit der Entwicklung der Technologie, verbessern auch die Chirurgen ihre Fähigkeiten, um diese Technik besser ausführen zu können. Die Mängel, welche wir erwähnen können, sind die etwas längere Dauer des Verfahrens im Vergleich mit der Streifenmethode, vor dem Verfahren das Kürzen der Haare, die gesamte Donorregion ist etwas größer als bei der Streifentechnik und natürlich, diese Technik ist ein wenig teurer, weil sie von der Chirurgie her viel anspruchsvoller ist.

 

Terminologie

Da einige Begriffe ein wenig unklar sind, für diejenigen, die sich für diesen Eingriff entscheiden, ist hier als Hilfe, eine kurze Erläuterung.

 

  • FUE ist die Abkürzung für Follicular Unit Extraction bzw. Extraktion von follikulären Einheiten.
  • FUT (Follicular Unit Transplantation) FUG (Follicular Unit Grafting), Strip – alle drei Begriffe bedeuten das gleiche Verfahren, bei dem ein Teil der Haut aus der Geberregion herausgeschnitten wird und danach werden die Grafts mikroskopisch selektiert
  • Der Follikel ist das gleiche wie das Haar.
  • Follicular Unit bedeutet eine Einheit (ein Ganzes) zusammengesetzt von einem oder mehreren Haaren neben einem Muskel, der pilosebaceous und von ekkrinen Drüsen sowie von Blutgefäßen.
  • Graft (Transplantat) ist das, was wir eigentlich transplantieren. Bei der FUE-Technik ist es die follikuläre Einheit und sie kann ein, zwei oder mehrere Haare enthalten. Daher können z. B. 100 Grafts 100 Haare sein, aber auch 300, je nachdem, wie viel Haar jedes Graft enthält. Überprüfen Sie bei Ihrem Arzt, wie viele Grafts er Ihnen verpflanzen wird, aber auch wie viele Haare transplantiert werden, denn davon hängt es ab, welcher Bereich damit bedeckt werden kann, aber auch die Dichte, welche wird.
  • Die Spenderregion für die Transplantation ist in der Regel die Rückseite des Kopfes. Falls diese Region nicht ausreichend ist, können andere Geberregionen verwendet werden (Bart, Brustkorb, Bauch, Rücken, etc.).
  • Der Aufnahmebereich ist der Bereich, in dem wir die Transplantate implantieren (einpflanzen). Dies kann die Frontlinie der Haare sein, Oberkopf, mittlerer Teil der Haare, eine Narbe auf der Kopfhaut, Augenbrauen, Schnurrbart, Bart, Koteletten, Brustkorb und so weiter.

 

Kommt es bei der FUE-Technik zu keiner Narbenbildung?

Die FUE-Technik ist kein vollkommen narbenloses Verfahren, denn wenn der Kopf rasiert wird, können winzige Punkte von der Graftentnahme ersichtlich sein. Wenn ein Instrument mit einem kleinen Durchmesser verwendet (0,8 oder 0,9 mm) wird und kein großes, noch dazu gut geplantes Verfahren durchzuführen ist, ist die Wahrscheinlichkeit Spuren der Intervention zu sehen, sehr klein. Sobald das Haar in der Spenderregion etwas länger (3-4 mm) wird, ist es nicht mehr möglich, diese winzigen Punkte zu bemerken. Wie die Geberregion verheilen und nach der Intervention aussehen wird, hängt größtenteils von der Fähigkeit des Chirurgen ab.

 

Wie erfahre ich, ob ich ein geeigneter Kandidat für eine Haartransplantation bin und nach welcher Zeit können die Ergebnisse des Eingriffs erwartet werden?

 

Nach einer Konsultation mit dem Chirurgen, wird er vorerst die Qualität der Geberregon (Dichte, die Haarqualität, Größe der Geberregion) bewerten und danach festlegen, welche Anzahl von Grafts in einer Sitzung transplantiert werden können und welcher Bereich bedeckt werden kann. Der Arzt wird Ihnen erklären, was Sie als Ergebnis von der Prozedur erwarten können und auch auf mögliche Einschränkungen hinweisen. Wenn es erforderlich ist, mehrere Transplantationen vorzunehmen, wird der Arzt Ihnen erklären, auf welche Weise dies ausgeführt werden kann. Manchmal wird neben der Haartransplantation, damit das komplette Aussehen des Haares verbessert wird, zuzüglich eine entsprechende Therapie gegen Haarausfall empfohlen.
Vor dem Eingriff wird das Haar auf eine Länge von 2 mm gekürzt, dies kann auch in der Klinik getan werden, auch den Rest der Haare zu kürzen ist nicht notwendig. Wenn es sich um einen kleineren Eingriff handelt, überprüfen Sie mit Ihrem Arzt, ob es möglich ist, nur teilweise das Haar in diesem Bereich zu kürzen. Der Arzt kann, falls er es für erforderlich hält, vor der Intervention zusätzliche Untersuchungen verlangen. Unmittelbar nach dem Eingriff können Sie die Fläche sehen, die wir durch die Transplantation bedeckt haben. Das transplantierte Haar wird in den nächsten zwei bis drei Wochen wachsen, und danach abfallen (tritt in die inaktive Phase des Wachstums ein). Das Haar wird in den nächsten zwei bis drei Monaten ruhen und anschließend wieder mit dauerhaftem, endgültigen Wachstum beginnen. Das endgültige Ergebnis wird nach 9-12 Monaten nach der Intervention ersichtlich sein, so viel Zeit ist notwendig, dass alle Haare länger werden.

 

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Das Ergebnis einer Haartransplantation. Um mehr Ergebnisse zu sehen, besuchen Sie unsere galerie
 

*Für Konsultationen kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail [email protected]
Dr. Gorana Kuka hat langjährige Erfahrung in der Behandlung von Haarausfall und der FUE-Technik Haartransplantation. Sie ist Direktor des FoundHair Trainingskurses zur Ausbildung von Ärzten, welche diese Technik erlernen wollen.

 

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Dr. Gorana Kuka führt mit Maja, der Assistentin, die sorgfältig die Selektierung der Grafts vornimmt, eine Intervention aus
 


Dr. Gorana Kuka zeigt, wie die Geberregion nach der
Transplantation von Augenbrauen aussieht und wie sie mit dem
umliegenden Haar getarnt werden kann


Dr. Gorana Kuka zeigt, wie die Spenderregion neun Monate nach der FUE-Methode aussieht. Es gibt keine sichtbaren Merkmale der Intervention

Dr. Gorana Kuka Epstein je veoma aktivna na instragramu i dnevno objavljuje postove sa zanimljivim i edukativnim sadržajem. Možete je zapratiti klikom na @dr.gorana kako bi bili u toku sa svim novim informacijama.